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KIRCHE DES NAZARENERS BRUCHKÖBEL
Herzlich willkommen!





Unsere Veranstaltungen:



Sonntag, 24 August
10:30 Uhr
Gemeinde Roßdorf

Gottesdienst mit Missionar Willi Epp.
Willi Epp, geboren 1953 in der UdSSR, seit über 40 Jahren mit Maria verheiratet, 6 Kinder und 3 Enkel. Bei ERF Medien seit dem Jahr 2000 verantwortlich für den Aufbau und die Arbeit in Zentralasien mit dem Leitgedanken: „Hoffnung für Zentralasien!“. Zur Zeit im aktiven Ruhestand.


Sonntag, 31 August
10:30Uhr
Gemeinde Roßdorf

Gottesdienst mit Pastor Hugo Danker und der Feier des Abendmahls mit Alexander Subkowski.








Impuls zum Monat August:

Auf ein Wort:

„Ich glaube!“ Was heißt das eigentlich?
Was meinen Christen, wenn sie sagen „Ich glaube“?
Denn Glaube bedeutet mehr, als vorgegebene Wahrheiten zu akzeptieren oder für möglich zu halten. An Gott zu glauben bedeutet, mit Herz und Verstand das Dasein Gottes zu bejahen. Und das schließt den Willen genauso ein, wie die Gefühle und die Gedanken. Also den ganzen Menschen.
Mit anderen Worten: Ein Christ glaubt mit allem, was ihn ausmacht, dass Gott existiert! Doch wenn die Bibel in den entscheidenden Fragen klar ist und Christen daran glauben, warum braucht man dann noch ein besonderes Bekenntnis?
Weil es den meisten Menschen hilft, Dinge verständlicher zu machen, wenn man sie systematisiert, wie das Apostolische Glaubensbekenntnis. Und Gott ist wie ein guter Vater!
Das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen lässt sich anhand der Bibel so vergleichen, wie das Verhältnis zwischen einem guten Vater und seinen Kindern. Gott liebt die Menschen und ER will mit ihnen zusammen sein. Deshalb hat er sie gemacht. Alle biblischen Autoren beschreiben Gott, als einen Vater ohne Fehler. Und Gott ist allmächtig! Und diese Allmacht lässt sich mit den Augen eines Kindes so verstehen: Er kann alles. Er ist ein Beschützer und Er wacht über das Wohlergehen der ganzen Familie und ER ist absolut zuverlässig. Bei einem solchen Vater muss sich keines seiner Kinder Sorgen machen. Und Gott, der Vater, ist viel mehr. Er ist der Schöpfer der Welt! Die Erde, die Menschen, das gesamte Leben, das waren seine Idee. Denn Gott, der Vater wollte mit jemandem zusammen sein. Darum schuf er den Menschen, nicht als Diener, sondern als sein Gegenüber. Adam und Eva, die ersten Menschen sollten für immer in der Gemeinschaft mit IHM leben. (1. Mose 2,8; 16-17) Doch sie entschieden sich gegen den guten Plan Gottes und ignorierten das einzige Verbot, das Gott gegeben hatte. Dabei wollte ihnen Gott nichts vorenthalten, sondern das Gebot war zu ihrem Schutz gedacht. Es half aber nichts. Die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen war zerstört. Aber, weil Gott als guter Vater seine Kinder trotz ihrer Fehler liebt, darum entwickelte er einen Rettungsplan für den Menschen. Und damit kommen wir zu der Person, die die Hauptrolle in diesem Rettungsplan spielt, zu Jesus Christus.

Herzlichst Ihr Pastor H. Danker






Unsere Bankverbindung:
Sparkasse Hanau
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BIC HELADEF1HAN
 


Bergpredigt

Ihr Weg zu uns